Am 15. April 2023 brach in Khartum, der Hauptstadt des Sudan, ein Konflikt zwischen zwei bewaffneten Parteien aus. Laut Nachrichten­meldungen wurden durch die Kämpfe über 600 Menschen getötet und weitere 5000 verletzt.

• Keiner unserer Brüder und Schwestern kam ums Leben oder wurde verletzt

• Mindestens 318 Verkündiger mussten ihr Zuhause verlassen. Einige sind in angrenzende Länder geflohen

• 8 Erwachsene und 5 Kinder saßen zeitweise an ihren Arbeitsplätzen oder in der Schule fest. Inzwischen sind alle wieder bei ihren Familien

• Älteste vor Ort stärken die Betroffenen im Glauben

• Im Sudan und in Nachbarländern wurden Katastrophen­hilfskomitees eingesetzt, um Hilfsmaßnahmen zu koordinieren und praktische Hilfe zu leisten

Wir beten für unsere Brüder und Schwestern, die mit den furchtbaren Folgen von Gewalt zurechtkommen müssen, und freuen uns auf eine Zukunft, in der der Frieden überströmen wird (Psalm 72:7).